Lässt du die Trübung laufen oder unternimmst du was dagegen?Allerdings habe ich seit 4 Tagen eine ziemliche Grünalgenblüte, die ich durch 2 große
Wasserwechsel "bekämpft" habe. Mittlerweile lässt die Trübung schon wieder nach.
Sobald alles wieder klar ist, schicke ich ein paar neue Bilder.
Ich hatte für knapp 1 Woche ziemliche Schwebealgen. Habe die Beleuchtung um 2 Stunden reduziert, und alle 3 TageLässt du die Trübung laufen oder unternimmst du was dagegen?
die Trübung sieht aus als wäre sie voll am Laufen, eben mit dem üblichen Auf und Ab.Ich hatte für knapp 1 Woche ziemliche Schwebealgen. Habe die Beleuchtung um 2 Stunden reduziert, und alle 3 Tage
Wasser gewechselt. Damit hat sich das schon zu 90% wieder erledigt.
Solange das Becken nicht gut ist und du genug Licht drüber hast, 40 lm/l oder mehr, machen 6h Licht sowieso Sinn. Genug Licht meint vor allem, dass das den Stoffwechsel der Pflanzen hinreichend antreibt um ein O2- Defizit zu vermeiden. Sollte mit der A401 gegeben sein.Ich erwäge, die Beleuchtung um weiter 30 Minuten zu reduzieren.
Für das Fibalon macht ein Außenfilter Sinn. Wenn der nicht zu mini ist, tut der es. Das Fibalon wird ja nicht gestopft sondern so lose eingelegt, dass das Wasser an den Bällchen vorbeiströmt. Dauert dann etwas, muss eventuell durch einen Wasserwechsel unterstützt werden, muss auch bei erreichtem klarem Wasser noch ein wenig weiterlaufen, beseitigt aber die Trübung dann auch dauerhaft.Ich habe auch noch einen Mini Außenfilter, aber auch der pustet knapp 300 Liter in der Stunde...
da müsste ich mir für die Strömung was einfallen lassen.
Habe ich zu Hause, passt aber nicht in den Filter der derzeit dran ist. Ich habe noch einenFür das Fibalon macht ein Außenfilter Sinn.
laut meiner Berechnung 3850lm / 64l = 60 lm/lSolange das Becken nicht gut ist und du genug Licht drüber hast, 40 lm/l
Da habe ich kein Problem damit. Die Pflanzen fangen nach knapp 3 Stunden an auszuperlen. Verringerung der BeleuchtungszeitGenug Licht meint vor allem, dass das den Stoffwechsel der Pflanzen hinreichend antreibt um ein O2- Defizit zu vermeiden.
Das Becken war vollkommen undurchsichtig grün. Nach Änderung der Beleuchtungsdauer haben sich die Algen nur noch mäßig vermehrt,die Trübung sieht aus als wäre sie voll am Laufen, eben mit dem üblichen Auf und Ab.
so ist es.Ansonsten ist das mit Soil und fetter Düngung, eher wenig Filterung(?) eine hybride Betriebsweise.
was Düngung angeht bin ich ein totaler Neuling, aber man muss ja irgendwie anfangen.Geht auch, muss man wissen was man tut.
ich hatte ein paar wenige Bartalgen, die sind aber schon seit 2-3 Wochen weg.Wenn du sonst irgendwelche Algen hast, kann das Sinn machen die laufen zu lassen.
Ich habe schon einige Bettas gehalten. Einige sind empfindlicher, andere weniger. Bei dem gutenAch ja, so empfindlich bezüglich Strömung sind Bettas nicht.
Ich bin noch nicht so richtig dazu gekommen, mir das anzuschauen. kurz überflogen habe ich's, aberIm Thread zum Lean Dosing treten die grundsätzlichen Unterschiede schon zutage.
Ich hätte mal eine Frage bezüglich Filterbestückung:Der Biofilm ist noch nicht so weit.
Robert (@Wuestenrose ) hatte sich mal der Chihiros angenommen, wird die Leuchte nicht haben, ist aber genug.laut meiner Berechnung 3850lm / 64l = 60 lm/l
Wenn du das letzte Bild unter leicht eintrüben verstehst, haben wir unterschiedliches Maß. Das ist eine aktive, ungelöste Trübung.Das Becken war vollkommen undurchsichtig grün. Nach Änderung der Beleuchtungsdauer haben sich die Algen nur noch mäßig vermehrt,
wenn ich einen Wasserwechsel von 50% mache ist alles klar und trübt sich erst nach einigen Tagen wieder leicht ein.
Das ist zu wenig für Fibalon. Ich schätze den Bedarf an Fibalon auf 15-20 Bällchen, damit das halbwegs sicher wirkt. Das bedeutete einen Platzbedarf von ~1-1,5 l.Filtervolumen ca. 200 ml.
Soil okay, aber ich wüsste jetzt nicht was an Sansibar Sand anders wäre. Der hat eine Körnung von 0,2-0,6 mm. Bei mir kommt meist gewaschener Quarzsand mit 0,4-0,6 mm zum Einsatz, manchmal auch 0,4-0,8 mm, nach oben mitunter noch gröber, habe einen Sand 0,8-1,2 mm in Erinnerung. Aus optischen Gründen streue ich z.B. über den 0,4-0,6 mm Sand gröberen drüber. Das ist einmal ein Sand mit 1-2 mm und einen Kies (weil > 2 mm) mit 2-4 mm. Optisch netter und gröbere Körnung hat sowieso die Tendenz "aufzuschwimmen", bleibt also oben, wenn man nicht zu wilde den Sand rührt.Ich habe festgestellt, dass ich mit Soil unheimlich gut zurecht komme. Keine Ahnung warum, aber die Becken mit Soil
oder Sansibar Sand laufen am problemlosesten. Allerdings habe ich derzeit kein echtes Problembecken mehr.
Musst du nicht mehr düngen als das, was du im Wasser haben willst, wenn das Soil nichts mehr abgibt. Tonige Soils haben eben eine Pufferwirkung, Sand nicht.was Düngung angeht bin ich ein totaler Neuling, aber man muss ja irgendwie anfangen.
Korrekt wären Keramikröllchen. Die haben eine rauhe Oberfläche, sind aber niemals porös. Von Eheim die Mech sind Quasistandard, aber wenn die in Größe und Form ein bisschen anders aussehen, spielt das keine Rolle.Ich hätte mal eine Frage bezüglich Filterbestückung:
Du betreibst ja Deine Aquarien zum Teil nur mit Tonröhrchen. Welche nimmst Du denn?
Es gibt ja welche die eine sehr poröse Oberfläche haben... Da hat man auch ganz schnell
wieder eine ziemlich massive Filterung aufgebaut.
zu 1) halte ich für geeignet. Ziemlich sicher musst du wegen des Bettas nichts mehr unternehmen.Meine Idee war,
1. Sobald der Scaper's Flow da ist, den anzuschließen.
2. In den unteren Korb nur groben Filterschwamm, dort würde ich auch den Schwamm meines derzeitigen
Hang on Filters rein tun. Alternativ ginge da auch Fibalon.
3. In den oberen Korb ein paar Tonröhrchen.
4. Ich habe 2 Säckchen Seachem Purigen rum liegen. Habe ich noch nie benutzt.
Was hältst Du davon, und würde es Sinn machen, das in den Filter zu tun?
Die Größe der Körbe ist schon recht groß, ich würde die daher auch nur zur Hälfte befüllen.
Das ist auf dem Bild deutlich schlimmer, als in echt. Dadurch, dass die Scheiben so belegt sind, scheint die TrübungWenn du das letzte Bild unter leicht eintrüben verstehst, haben wir unterschiedliches Maß. Das ist eine aktive, ungelöste Trübung.
Ich nehme's eh nicht so genau mit den Angaben: so lange die Pflanzen darunter gut wachsen ist mir völlig egal, waswird die Leuchte nicht haben, ist aber genug.
Das heißt, in meinem JBL e901 könnte ich die Filterwatte gegen Fibalon tauschen. Selbst im Scaper's FlowDas ist zu wenig für Fibalon. Ich schätze den Bedarf an Fibalon auf 15-20 Bällchen, damit das halbwegs sicher wirkt. Das bedeutete einen Platzbedarf von ~1-1,5 l.
War nur der Vollständigkeit halber. Der ist sehr feinkörnig, aber an sich nicht problematisch.ich wüsste jetzt nicht was an Sansibar Sand anders wäre.
2 x 1 Literich habe einen Scaper's Flow, unbenutzt, weiß deshalb nicht wie viel Filtervolumen der hat
Hatte ich sowieso vorgeseheneinen Garnelenfilterguard auf die Ansaugseite um den groben Schmodder aus dem Filter zu halten,
ich habe 2x 1 Liter zur Verfügung... ich könnte unten Keramik Röhrchen rein tun,Prio hätten 1-1,5 l Fibalon, wenn es dann noch Platz hat, Keramikröllchen als erstes in den Filter. Sonst nichts. Das deckt alle Erfordernisse ab.
Eigentlich habe ich in keinem meiner Becken eine Färbung.ohne Färbung durch färbendes Holz kann ich keinen Sinn in der Verwendung von Purigen sehen.
Brauche ich nicht, ich kenne Trübungen in- und auswendig. Die Scheiben habe ich gesehen. Der wahrscheinliche Fall ist, selbst nach einem mehrfachen, vollständigen Wasserwechsel wird die Trübung wieder kommen.Das ist auf dem Bild deutlich schlimmer, als in echt. Dadurch, dass die Scheiben so belegt sind, scheint die Trübung
deutlich schlimmer. Ich mache heute Abend mal die Scheiben sauber und dann ein neues Bild.
Tot sind die Algen nicht, aber sie vermehren sich auch nicht. Wenn ich 2-3 Mal Wasser wechseln
würde. wäre es klar. Eventuell mache ich das heute Abend (nachdem ich das Bild gemacht habe,
damit Du einen Vergleich hast.
Ist nur begünstigend. Besser ein bisschen stärkeres Licht, dann können die Pflanzen in einer auch kurzen Lichtphase genug tun.Ich nehme's eh nicht so genau mit den Angaben: so lange die Pflanzen darunter gut wachsen ist mir völlig egal, was
auf der Packung steht. Und offensichtlich muss ich die Beleuchtung ja (vorübergehend) reduzieren.
Yep, würde ich im e901 empfehlen. Der Vorteil von Fibalon ist ganz klar der Umstand, dass das den Filter nicht verstopfen kann. Bei der Standzeit vom Fibalon rechne ich mit 4 Wochen bis zur fälligen Reinigung. Ich halte das bei gelöstem Problem nicht sinnvoll für einen Dauereinsatz. Ich habe das alles durch, ist das Becken biologisch in Ordnung, ist auch nur mit Keramikröllchen das Wasser klar.Das heißt, in meinem JBL e901 könnte ich die Filterwatte gegen Fibalon tauschen. Selbst im Scaper's Flow
bekomme ich nicht mehr als 1l pro Korb unter.
was würdest Du vorschlagen?Der wahrscheinliche Fall ist, selbst nach einem mehrfachen, vollständigen Wasserwechsel wird die Trübung wieder kommen.
so mache ich's die ganze Zeit. NPK etwas mehr als Dosierempfehlung des Herstellers,Düngen in NPK, Eisenvolldünger würde ich knapper
habe ich doch schon.was würdest Du vorschlagen?
Beleuchtungsdauer auf 6h und gut ist. Weitere Probleme beschränken sich auf die Wahl des richtigen Tees. ^^Beim Scaper's Flow würde ich einen Inflow-Filterguard verwenden, einen halben Liter Keramikröllchen und 20 Fibalonbällchen. ^^
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