Hügelaufbau/Reliefierung?

Ein Problem bleibt dabei bestehen, mit zunehmender Höhe des aufliegenden Substrates, kommen die Pflänzchen kaum in den Genuss des Powersandes...
 
hi mark,

dann fülle doch etwas vom powersand in die damenstrümpfe ein - da ist doch eh schon amanosoil drin (soviel zu deinem wunsch, geld zu sparen :lol: ) oder kippe den sand AUF die nylonstrümpfe.....


ODER, um mal etwas leben hier in die diskussion zu bringen :twisted: :
wenn du einen bodenfluter hättest, dann würde es bestimmt reichen, den powersand auf dem boden zu verteilen :D



viele grüße
dirk
 
aber eine frage hätte ich noch

ist es möglich die hügellandschaft zur hälfte mit filterschaum auszufüllen, also praktisch unterste lage oder zwei aus filterschaum und dann den sand drauf !!!!!

was passiert wenn später die wurzel bis in den schaum durchkommen, an dieser stelle wollen wir einfach übersehen das ich diese auch nicht mehr so einfach herausbekomme, aber nun ist es irgendwie schädlich oder wirkt sich das negativ auf den pflanzwuchs ???
werden die wurzeln anfangen zu gammeln oder ist es vielleich sogar vorteilhaft ??

ich frage weil ich noch jede menge von der matte über habe und zweitens spare ich etwas an gewicht und sand.
 
Hi Marek,

das geht ganz sicher die Filtermatten können von Wurzeln problemlos durchdrungen werden.

LG Mark.
 
Super

Danke Mark

ich machs einfach, lege mir hinten so 3,4 Lagen von der Filtermatte und kippe Sand darüber, mal schauen was passiert :wink: :wink:
 
Ich hab die Terrassen aus den Resten meiner HMF-Filtermatte "geschnitzt", wobei ich sie in unterschiedlich hohe Streifen geschnitten habe (5 und 10 cm) und anstelle der herkömmlichen Schieferplatten als Barrieren eingesetzt habe. Ich habe die Streifen mit AQ-Silikon auf Bastlerglas geklebt.

Da ich Flussand benutzt habe, hatte ich mir keine Gedanken um eine Reduzierung des einzusetzenden Materials gemacht, aber man könnte die Terrassen zwischen den Barrieren mit weiteren Mattenresten oder Kies unterfüttern.

Der Grund für die Filtermatten-Barrieren war, eine möglichst gleichmäßige Strömung im Bodengrund zu erhalten, da ich mich für den von Olaf Deters propagierten Sandboden entschieden hatte…
 
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