Aber nur im ersten Moment.SirB":1mrwe2o0 schrieb:ich würde, wenn ich mit HCL die Karbonhärten reduziere, nicht mit KHCO3 düngen, dadurch steigt sie ja wieder geringfügig an.
jo, hatte es nachgerechnet: Erhöhung 1 KH durch KHCO3 bringen 13,8 mg/L Kalium (hoffe es stimmt).Wuestenrose":1obglrbh schrieb:Aber nur im ersten Moment.
Nein. Kies auf Sand: http://www.hereinspaziert.de/Neu.htm. Da schwebt nix.Socs":142ljptt schrieb:In einem Forum habe ich gelesen, dass jemand nach Umstellung von Kies auf Sand extrem mit Schwebstoffen (vermutlich Mulm) zu tun hatte. Muss ich davon ausgehen, dass mich das auch erwartet ?
der exotische Bodengrund wird mit zunehmendem Alter immer mehr von diesen Algen hervorbringen. :roll: Das Sulfat aus dem Bittersalz hat daran keinen Anteil!Mehr Algen sind definitiv da, braune, fadige Algen, die sich nicht einfach abwischen lassen.
Liegts evtl. an dem Sulfat im Bittersalz ?
Hört sich nach einer leichten Bakterientrübung an. Würde die Beleuchtungszeit etwas reduzieren und einen maximalen Wasserwechsel machen.Woher kann diese Trübung kommen ?
Warum ist der den plötzlich so hoch?PH 6,8-7,2 (morgens-abends)
was gibt es da am Druck zu regeln? Den Arbeitdruck stellt man einmal ein und dann braucht man nur noch die Blasenzahl am Feinventil einzustellen. :roll:Gestern Abend hab ich verpeilt den passenden Druck einzustellen
Ja, genau das ist es! Bei der Reduzierung von Filtermaterial ergibt sich gerne mal eine Bakterienblüte. Um dem Vorzubeugen reduziert man vorübergehend die Beleuchtungszeit bis sich das Becken auf die veränderten Gegebenheiten eingestellt hat.Ebenfalls habe ich Filtermaterial entfernt.
Wären das mögliche Ursachen ?
Ich mache es andersrum. Das Nadelventil habe ich so weit zugedreht, bis es sehr schwer ging, "schwer" ist natürlich subjektiv.Roger":2mo2wf34 schrieb:was gibt es da am Druck zu regeln? Den Arbeitdruck stellt man einmal ein und dann braucht man nur noch die Blasenzahl am Feinventil einzustellen. :roll:
diese Vorgehensweise ist mir völlig neu und bei genauerer Betrachtung evtl. nicht sehr zweckmäßig.Ich mache es andersrum. Das Nadelventil habe ich so weit zugedreht, bis es sehr schwer ging, "schwer" ist natürlich subjektiv.
Nun erhöhe ich langsam den Arbeitsdruck.
Letzenendes ist die Blasenzahl entscheidend. Wenn Du es irgendwie hin bekommst die konstant zu halten passt es.Da ich nicht möchte, dass mich morgens der Dauertest pissgelb angrinst, bin ich recht vorsichtig mit dem Aufdrehen und bisher ists eben noch zu wenig.
Würde mal auf 6 Stunden herabsetzen und einen großen Wasserwechsel machen. Wenn sich nach einer Woche die Trübung nicht mehr zeigt, kannst Du die Beleuchtungszeit schrittweise mit +1 Stunde pro Woche wieder erhöhen.Beleuchtungsdauer war bisher 10h, ist runter auf 8 okay oder lieber weniger ?
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